Die mangelnde Leistung und einige andere Unzulänglichkeiten am Intrac 2002 führten schon 1974 zum weiterentwickelten Intrac 2003. Der bewährte Vierzylinder F4L912 wurde beibehalten, erstarkte aber auf 60 PS. Die Kabine war nun besser gegen Geräusche gedämpft und erhielt eine aufstellbare Frontscheibe. Die vorderen Kotflügel folgten den Lenkeinschlag und konnten so besser schützen. Zum besseren Schutz vor Schmutz und Wasser wurde die Verbrennungsluft über einen Kanal oben an der Kabine angesaugt.
Speziell für kommunale Verwendung konnte die Variante GI geordert werden, welche auf Wunsch zusätzlich noch einen schnellen Transportgang erhalten konnte (Variante TGI), womit dann bis 40 km/h erreicht werden konnten.
1978 wurde der Intrac 2003 in vielen Punkten überarbeitet. Durch das geänderte Getriebe TW50.4 konnten mit zusätzlichem Transportgang trotz verringerter Drehzahl 30 km/h erreicht werden. Die Felgen wurden silberner Farbe lackiert und die hinteren Kotflügel schräg nach vorne verlängert. Die Produktion des nur hinten angetrieben Modells wurde eingestellt, aber die Allradversion wurde parallel zum Folgemodell Intrac 2004 bis 1979 produziert.
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