Ein Jahr nach Erscheinen des Fendt Farmer 200S erschien der Farmer 201S und als Allrad der Farmer 201SA. Der Motor war auch hier der Deutz F3L912, aber die Leistung lag mit 42 PS bei beiden Varianten etwas höher. Der luftgekühlte Dreizylinder sorgte auch hier für ein geringes Eigengewicht.
Die Gruppenschaltung mit 13 Vorwärts- (inklusive Schnellgang) und 4 Rückwärtsgängen war auch hier voll synchronisiert. Gemäß Fendt Werbung sollte sich das Getriebe leichtgängig wie im PKW schalten lassen. Eine Endgeschwindigkeit von 30 km/h konnte im Schnellgang erreicht werden.
Ab 1983 kamen die Farmer 201S und 201SA in überarbeiteter Version auf den Markt. Die Motoren erreichten mit einer um 3 PS gesteigerten Leistung nun 45 PS, das Getriebe hatte zwei Schnellgänge. Diese Serie war bis 1987 erhältlich.
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