Die Serie "L" erschien bereits 1951 mit dem Typ LF4 auf dem Markt. Er hatte noch einen Ford G28T Motor eingebaut, der mit Benzin gestartet und nach dem Warmlaufen mit Petroleum weiter betrieben wurde. Aus 3,3 Litern Hubraum wurden 50 PS mobilisiert. Das Getriebe hatte fünf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang.
Der LFD4 löste ihn 1954 ab. Er besaß einen moderneren Motor, den Ford 592E, der über mehr Hubraum (3,6 Liter) verfügte, aber weniger Leistung (45 PS) aufwies. Betrieben wurde er jedoch mit Diesel-Treibstoff.
In dieser Baureihe wurden noch weitere Typen mit Perkins Motoren (Diesel) und Motoren vom Opel Kapitän (Sechszylinder Benzin) angeboten. Ebenfalls in dieser Baureihe war ein Einzelstück mit dem Bührer eigenen Motor D2, ob auf Kundenwunsch oder als Prototyp ist mit nicht bekannt.
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