1961 erhielt der Master 419 den Master 429 zur Seite gestellt. Ziel war eine preiswertere Version in der Oberklasse zur Verfügung zu stellen. Der weitgehend baugleiche Schlepper erhielt eine einfachere Getriebeversion, die standardmäßig mit fünf Vorwärts- und einen Rückwärtsgang ausgerüstet war. Auf Wunsch konnte ein zusätzlicher Kriechgang geordert werden. Auch hier hatte wie beim Master 419 der Kraftstofftank anfangs eine Kapazität von 46 Litern, wurde aber nach kurzer Zeit auf 60 Liter erweitert.
Die Version N429 war mit breiten Kotflügeln und Sitzbank ausgestattet, der V429 erhielt als Exportversion nur Muschelkotflügel.
Dieses Modell soll anfangs noch mit der alten Maschine mit 3288 ccm Hubraum, aber 50 PS bei 2100 U/min als Master 428 ausgeliefert worden sein. Genaueres ist nicht bekannt.
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