Der Deuliewag DA20 löste 1939 den DA18 ab. Seine Rahmenkonstruktion blieb jedoch erhalten, ebenso das Vierganggetriebe mit Übersetzungen für eine Höchstgeschwindigkeit von wahlweise 15 oder 20 km/h. Einzig der Güldner Motor 1F hatte durch eine größere Bohrung jetzt knapp 1,6 Liter Hubraum und eine auf 20 PS gesteigerte Leistung.
Durch politischen Druck vom Schellplan musste eine Vereinheitlichung der Bauformen erreicht werden. Daher stellte Deuliewag die Produktion seines eigenen Schleppers ein und übernahm ca. 1941 die Blockkonstruktion von Güldner. Die neue Bezeichnung lautete "Deuliewag-Güldner A20" (siehe Fotos 13-15). Die technischen Daten können beim Güldner A20 eingesehen werden.
|