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Der Güldner G25 war schon 1963 in der G-Baureihe vertreten und blieb auch bis zum Ende der Traktorenbaus 1969 im Programm. Es gab drei Varianten: der G25 mit normaler Getriebe-Übersetzung für 19 km/h Höchstgeschwindigkeit, der G25E hat eine abgespeckte Ausstattung für preisbewusste Käufer und der G25S ein Schnelllaufgetriebe, mit dem 24 km/h erreicht werden können. Mit Ausnahme des Motors war die Ausstattung die gleiche wie beim G30.
Der Motor ist als einziger der G-Reihe ein Zweizylinder der neuen Motor-Baureihe, der 2L79. Mit einem Hubraum von kapp 1,6 Litern und einer Leistung von 24 PS löst er alle kleineren Modelle von Güldner ab, anfangs mit Ausnahme des G15. Der Leistungshunger der Kundschaft in den sechziger Jahren gab Kleinschleppern bis 20 PS keine Chance mehr.
Das ZF Getriebe A208 ist mit acht Vorwärts- und vier Rückwärtsgänge in drei Gruppen (Acker, Straße und rückwärts) ausgestattet. Alle Modellvarianten hatten Motorzapfwelle, Differenzialsperre, Lenkbremse und Doppelkupplung in der Serienausstattung.
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