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Nutzfahrzeuge - VW - Bulli T1 DoKa -

 

VW Bulli T1 Doppelkabine (DoKa)

Die Idee für diese Doppelkabine geht auf die Fima Binz in Lorch zurück, die von 1953 bis 1958 neben anderen Spezialfahrzeugen diesen Transporter baute. Im Volkswagenwerk schien man Gefallen daran zu finden und nahm den Pritschenwagen mit Doppelkabine und verkürzter Ladefläche ab November 1958 in das eigene Lieferprogramm auf, anfangs noch mit Winkern als Fahrtrichtungsanzeiger.

Schon nach wenigen Wochen kamen jedoch Blinkwarzen zum Einsatz und die seitlichen Bordwände wurden geändert. Die Beliebtheit dieses vielseitig einsetzbaren Fahrzeugs stieg kontinuierlich an, immer mehr Firmen und Behörden orderten das praktische Fahrzeug.
 

VW Bulli T1 Doka 01m

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VW Bulli T1 Doka 01k
VW Bulli T1 Doka 02k
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VW Bulli T1 Doppelkabine Baujahr 1964

 

 

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VW Bulli T1 Doka 09k

 

 

VW Bulli T1 Doppelkabine Baujahr 1965

 

 

 

 

 

 

 

Technische Daten Fahrzeug:

Typ

 T1

Kategorie

Transporter

Baujahr von - bis

11/1958 - 1967

gebaut ca. Stück

1.800.000 (alle Varianten des T1)

Leergewicht kg

1150

zul.Ges-Gew. kg

1850, ab 1958: mit 1500er Motor ca. 2000

Fahrzeug L/B/H mm

4290 / 1750 / 1920

Ladefläche L / B mm

1755 / 1570

Radstand mm

2400

Spur v / h mm

1370 / 1360

Achse vorne

Kurbellenkerachse mit Bundbolzen, 2 querliegende Federstäbe

Achse hinten

Pendelachse mit Längslenkern, querliegende Federstäbe

Reifengröße

6.40-15, ab 1963: 7.00-14

Betriebsbremse

hydraulische Trommelbremsen vorne und hinten

Motor:

Hersteller

VW

Typ

1200

1500

Bauzeit

1954 - 1960

1960 - 1964

1963 - 1965

1965 - 1967

Kraftstoff

Benzin

Kühlung

Luftgebläse

Zylinder / Takte

4 Boxer / 4

Hubraum ccm

1192

1493

Bohrung/Hub mm

77 / 64

83 / 69

Leistung bei U/min

30 PS bei 3400

34 PS bei 3600

42 PS bei 3800

44 PS bei 4000

Drehmoment
bei U/min

75,5 Nm
bei 2000

82,4 Nm
bei 2000

95,1 Nm
bei 2200

102 Nm
bei 2000

km/h

90

95

105

110

Getriebe und Antrieb:

Hersteller und Typ

VW

Schaltung

manuell

Gänge v / r

4 / 1

Abtriebsachse

hinten

 




Text und Fotos: Peter Kautz