1963 wurde dem Tiger (technische Bezeichnung EM200) der Tiger II zur Seite gestellt. Geändert war der Motor, eine Weiterentwicklung des EDK2a aus dem Eicher Panther zum Dreizylinder. Aus nunmehr 2550 ccm Hubraum wurden 32 PS mobilisiert. Damit war die Leistungslücke zwischen Tiger (28 PS) und Königstiger (38 PS) geschlossen und der Trend nach mehr Zylindern erfüllt.
Ansonsten änderte sich an der Technik nichts, auch das ZF Getriebe A208 wurde beibehalten. Wahlweise waren auch hier zwei Höchstgeschwindigkeiten möglich, 20 km/h in der Normalausführung und mit größerer Gesamtübersetzung und somit höheren Geschwindigkeiten in allen Gängen 28 km/h.
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