Auch der ED40 wurde 1958 überarbeitet und in ED215/16 umbenannt (im Export E42). Wie auch der ED210 erhielt er eine bauchige Motorhaube mit oben liegenden Lüftungsschlitzen, Frontzapfwelle und "Frontporta". Ebenfalls neu war die auf Wunsch lieferbare "Duplokupp", ein separates Pedal, um bei weiterlaufender Zapfwelle den Fahrbetrieb abzuschalten.
Als Getriebe kam das ZF A16 zum Einsatz, noch etwas besser als im ED210. Das Klauenschaltgetriebe hatte normal fünf Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang, über die Gruppenschaltung konnte auf vier Kriechgänge und einen Rückwärtsgang umgeschaltet werden.
|