Parallel zum R217 A und B war noch die etwas stärkere Variante R217E von 1957 bis 1959 auf dem Markt. Die zwei PS mehr waren anscheinend ein großer Anreiz, da der Schlepper sich erheblich besser verkaufte. Die sonstige Ausstattung entsprach den Normalmodellen.
Der Motor mit 1,4 Litern Hubraum leistete hier 19 PS, musste dafür aber fast 2000 U/min drehen. Das Getriebe von Hanomag hatte serienmäßig 5 Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang, konnte aber auf Wunsch mit 3/1 Kriechgängen erweitert werden.
1959 verschwanden die Modelle R217 A, B und E, neu ins Programm kam als letzter mit dem D14-Motor der R217S. Gegenüber dem R217E fanden nur geringfügige Änderungen statt, äußerlich erkennbar war der Generationswechsel nur an dem weiter vorne angebrachten Luftfilter. Das Getriebe war jetzt mit fünf statt bisher drei Kriechgängen erhältlich.
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